Was können wir lernen von … Napoleon?

Aufgeben tut man einen Brief: Was man sich von Napoleons Revolution bei Fehlern im Job abschauen kann.
Juli 22, 2016 | Text: Daniela Almer | Fotos: Shutterstock

Porträt von Napoleon und Schriftzug mit Was können wir lernen von Napoleon.

Hoch gepokert, tief gefallen

Revolutionär, brillanter Stratege, unerschrockener Soldat … Alle diese Beschreibungen treffen auf Napoleon Bonaparte zu. Der Korse, der als Kind noch damit aufgezogen wurde, dass er die französische Sprache nicht richtig beherrscht, schwang sich mit 34 Jahren zum Kaiser der Franzosen auf.
Doch seine „Alles oder nichts“-Strategie, die ihm in seinen sonstigen Kriegen zu sensationellen Siegen verhalf, wurde ihm im belgischen Waterloo zum Verhängnis. Man verbannte ihn kurzerhand auf die Insel Elba. 
Das mit der Verbannung kommt dir bekannt vor?

Porträt von Napoleon und Schriftzug mit Was können wir lernen von Napoleon.

Hoch gepokert, tief gefallen

Revolutionär, brillanter Stratege, unerschrockener Soldat … Alle diese Beschreibungen treffen auf Napoleon Bonaparte zu. Der Korse, der als Kind noch damit aufgezogen wurde, dass er die französische Sprache nicht richtig beherrscht, schwang sich mit 34 Jahren zum Kaiser der Franzosen auf.
Doch seine „Alles oder nichts“-Strategie, die ihm in seinen sonstigen Kriegen zu sensationellen Siegen verhalf, wurde ihm im belgischen Waterloo zum Verhängnis. Man verbannte ihn kurzerhand auf die Insel Elba.
Das mit der Verbannung kommt dir bekannt vor? Gerade selbst die Organisation des enorm wichtigen Events bei euch im Hotel versemmelt und jetzt musst du strafweise kleinere Brötchen backen? Weil sich deine Untergebenen wegen der organisatorischen Pleite bei der Hotelleitung über dich beschwert haben? Das muss noch längst nicht dein Waterloo bedeuten.
Auch Napoleon ging zwar geknickt ins Exil, aber er würde nicht noch heute zu den legendärsten Anführern zählen, wenn er den Status quo als gegeben hingenommen hätte. Auf Elba half er der Bevölkerung beim landwirtschaftlichen Aufbau der Insel und stellte eine kleine Marine und Armee auf. Er regierte zwar nun im kleineren Stil, aber er regierte. Und das mit Begeisterung. Und die Inselbewohner schätzten seinen Einsatz.

Entdecke den Kaiser in dir!

Mit seinen neuen treuen Gefolgsleuten marschierte er schließlich gegen Paris. Als ihn seine ehemalige fünfte Legion dabei aufhalten wollte, stellte er sich ihnen entgegen und sprach: „Fünfte, ihr erkennt mich. Wenn jemand seinen Kaiser erschießen will, soll er das jetzt tun!“ Die Soldaten, die ihn hätten aufhalten sollen, liefen mit den Worten „Es lebe der Kaiser!“ zu ihm über.
Was kannst du daraus lernen? Nicht den Kopf hängen lassen! Fehler können nun mal passieren und Kollegen sind auch nur Menschen. Einfach Gras über die Sache wachsen lassen und auch im neuen Aufgabengebiet dein Bestes mit Begeisterung geben. Deine Kollegen werden dein Engagement zu schätzen wissen und dir mit Respekt und Anerkennung begegnen. Mit wiedererlangtem Selbstbewusstsein kannst du dann auch wieder größere Aufgaben in Angriff nehmen!

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