Chicken Karate: Jetzt wollen die Mochi-Macher es wirklich wissen!
15 Jahre nach der Gründung ihres ersten Restaurants in Wien führen die Mochi-Masterminds Eddi Dimant und Tobi Müller eine beachtliche Gastrogruppe: Nicht nur in der Hauptstadt – mit reichlich Abwechslung zwischen dem Sushi-zentrischen Flagshiprestaurant, dem o.m.k. Takeaway, dem italienisch angehauchten Cucina Itameshi und weiteren Erfolgskonzepten –, sogar in Bozen gibt es mit dem im Juli eröffneten Mochi die erste Niederlassung außerhalb der Landesgrenzen. Jetzt will das unaufhaltbare Duo es wirklich wissen und nimmt sich die Fastfood-Sparte ins Visier.

15 Jahre nach der Gründung ihres ersten Restaurants in Wien führen die Mochi-Masterminds Edi Dimant und Tobi Müller eine beachtliche Gastrogruppe: Nicht nur in der Hauptstadt – mit reichlich Abwechslung zwischen dem Sushi-zentrischen Flagshiprestaurant, dem o.m.k. Takeaway, dem italienisch angehauchten Cucina Itameshi und weiteren Erfolgskonzepten –, sogar in Bozen gibt es mit dem im Juli eröffneten Mochi die erste Niederlassung außerhalb der Landesgrenzen. Jetzt will das unaufhaltbare Duo es wirklich wissen und nimmt sich die Fastfood-Sparte ins Visier.

Am Vorgartenmarkt, wo früher das Mochi am Markt seine Adresse hatte, eröffnet im November (derzeit als Soft-Opening) das Chicken Karate. Das namendsgebende Hendl gibt es entweder im Burger oder im “Sando”, dem in Japan beliebten Streetfood-Sandwitch – oder als “Karate Bites” für den schnellen Snack.
Korea statt Kentucky
Wer auf der Karte “KFC” entdeckt, muss sich nicht fürchten, bei der falschen Adresse gelandet zu sein – hier handelt es sich um “Korean Fried Cauliflower”, also Karfiol. Der ist übrigens nicht das einzige fleischlose Gericht: Auch der “Nasu Tonkatsu Burger” mit panierter Melanzani macht Vege- und Flexitarier glücklich, genau wie die Auswahl an Beilagen (inklusive Loaded Fries à la Mochi) und Desserts.
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Ob das Speisenangebot so bleibt, wie es derzeit vorzufinden ist, wird sich nach einer Testphase herausstellen. Eins ist aber sicher: Wenn die Mochi-Familie so weiter wächst, kann man sie bald Imperium nennen. Was mit Konzepten wie dem Chicken Karate, das augenscheinlich Potenzial zur Skalierbarkeit hat, gut sein könnte. Aber derzeit heißt es noch: einen Karate-Kick nach dem anderen.
So entstand die Mochi-Familie
2010 legten Eddi und Nicole Dimant, Tobi Müller und Sandra Jedliczka den Grundstein für ihre Mochi World mit einem Restaurant in der Wiener Praterstraße, benannt nach japanischen Klebreisbällchen, in dem sie die traditionelle Küche Japans mit internationalen Einflüssen verbinden. Ihre Philosophie: „Bei uns gibt es etwas für alle – für Oma, Papa, Enkelkind: Süßes, Gebackenes, Knuspriges. Die perfekte Mischung.“ Die Mochi-Familie besteht heute aus neun Lokalen, einem Automatenshop und einem Catering-Service.
Derzeit sucht die Mochi-Gruppe übrigens noch Personal für die Neueröffnung. Du suchst offene Stellen? Schau dich auf unserer Jobplattform um!