China verbietet das erotische Essen von Bananen

Die chinesische Regierung geht nun gegen Betreiber von Streaming-Seiten vor, die in ihren Live-Streams erotisch Bananen gegessen haben.
Mai 13, 2016

China verbietet das erotische Essen von Bananen

Noch ein Spaß weniger für die chinesischen Internet-Geeks

Der nächste Versuch Chinas, das Internet zu zensieren, betrifft nämlich Live-Streams von Frauen und Männern, die in erotischer Art und Weise Bananen essen. China hat es anscheinend nicht so mit erotischen Inhalten im Netz. Frauen und Männer, die an der Banane lutschen – diese Bilder und Live-Streams werden ab sofort laut einem BBC-Bericht zensiert. Das sei unanständig, berichtet BBC. Auch Streams von Menschen, die Netzstrümpfe oder Hosenträger tragen, sind in China ab sofort verboten und fallen unter die strenge Zensur.

In China war es für Mädchen, die als Bananen-Camgirls arbeiten, bisher ein sehr lukratives Geschäft. Laut Shanghaiist konnte der Verdienst auf bis zu 100.000 Yuan pro Monat (rund 13.500 Euro) betragen. Außerdem kauften viele der Verehrer den Mädchen auch „virtuelle Geschenke“ wie Schokolade oder Designertaschen. Nachdem die Bananen jetzt aus China verbannt sind, könnten jedoch als nächstes womöglich Gurken-Videos im Netz boomen.

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