High im Namen des Herrn

Sündhaft lecker: In einer Kirche in Bloomington im US-Bundesstaat Indiana soll ein 74-jähriger Kirchgänger Hasch-Kekse verteilt haben.
Februar 6, 2017

Hanfkekse

Letztes Jahr fanden sechs Gemeindemitglieder der katholischen Apostel Johannes Kirchengemeinde in Bloomington im US-Bundesstaat Indiana im Hasch-Rausch ihre Erleuchtung. Allerdings waren sie darauf nicht vorbereitet, denn die mit Marihuana gebackenen Kekse wurden ihnen unwissentlich untergejubelt.

Ein 74-Jähriger wird nun beschuldigt, damals die Kekse mit THC versetzt zu haben, wodurch mehrere Menschen zwischen 12 und 70 Jahren im Krankenhaus landeten. Alle klagten über die Nebenwirkungen der Kekse. Der Bäcker ist in der Gemeinde als Mr. Jones bekannt und bestreitet, dass er in den Keksteig Drogen gemischt habe.

Bei der Durchsuchung seines Hauses fand die Polizei ein „orange Pillendose mit Kapseln mit einer braunen, öligen Substanz, die später positiv auf Marihuana getestet wurde“. Mr. Jones stellte sich daraufhin. Wegen Fahrlässigkeit und Besitz von Haschöl wird er nun angeklagt.

Der Kommentar aus der Kirche folgte prompt: „Wir beten für alle Betroffenen“, so Pfarrer Daniel Mahan. „Wir beten auch für Mr. Jones. Und wir schließen alle, die am Sonntag ins Krankenhaus mussten, in unsere Gebete ein und beten für Gerechtigkeit und Gnade.“

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