Mittlerweile bestimmen TikTok, Instagram & Co., was wir essen, kochen und kaufen. Wer nicht auf diesen Zug mit aufspringt, verliert. Denn Food-Marken sind viel mehr als nur Lebensmittel – sie stehen für Lifestyle, Bewusstsein und eine neue Ära der Geschmackskultur. In dieser digitalen, dynamischen Zeit des Food Marketings sind vor allem Storytelling, Authentizität und echte Emotionen die Kassenschlager: Und die, die das am besten können sind: Food Influencer.

Mittlerweile bestimmen TikTok, Instagram & Co., was wir essen, kochen und kaufen. Wer nicht auf diesen Zug mit aufspringt, verliert. Denn Food-Marken sind viel mehr als nur Lebensmittel – sie stehen für Lifestyle, Bewusstsein und eine neue Ära der Geschmackskultur. In dieser digitalen, dynamischen Zeit des Food Marketings sind vor allem Storytelling, Authentizität und echte Emotionen die Kassenschlager: Und die, die das am besten können sind: Food Influencer.

Wofür brauche ich Food Influencer?
Essen ist für alle da – und genau das macht Food Influencer so erfolgreich. Sie inspirieren zum Kochen, empfehlen Produkte, teilen Rezepte oder zeigen, wo sich der nächste Restaurantbesuch wirklich lohnt.Mit authentischem Content und kreativen Formaten pushen sie Marken und sorgen für Reichweite, Vertrauen und neue Gäste.
Ob Produktlaunch oder Restaurant-Kampagne – wer langfristig mit den richtigen Food Influencern zusammenarbeitet, baut nicht nur Markenbekanntheit auf, sondern gewinnt auch echte Fans.
Auf welche Influencer setzen?
Wer mit Influencern arbeitet, sollte zuerst wissen, was er will. Denn Influencer ist nicht gleich Influencer:
- Nano-Influencer: ab 1.000 Follower
- Micro-Influencer: ab 10.000 Follower
- Makro-Influencer: ab 100.000 Follower
- Mega-Influencer: ab eine Million Follower
Vor allem Nano- und Micro-Influencer punkten mit authentischen Inhalten und Nähe zur Community. Genau das macht sie für Marken so interessant, denn ihre Follower vertrauen ihnen.
Wer auf Micro-Influencer setzt wird belohnt, mit ehrlichem Storytelling, viel Interaktion bessere Ergebnisse. Genau darum sind sie im Food-Bereich ein echter Game Changer.
Durch diese Marketing Methode nutzen Unternehmen die Reichweite von Influencern, um über deren Reichweite die eigene Zielgruppe abzudecken und neue potenzielle Märkte erreichen. Die Influencer haben durch ihre Popularität einen großen Einfluss auf ihre Follower.
Und diesen sollte man auch im Food-Bereich nutzen. Mit gezieltem Einsatz von Food Influencer.
Kleiner Leitfaden für Food Influencer Marketing
In ein paar einfachen Schritten kannst du deine Marketing-Kampagne planen.
- Ziel festlegen
Was willst du erreichen? Bekanntheit, Vertrauen oder Umsatz? - Passende Influencer wählen
Achte dabei auf Übereinstimmung von Zielgruppen, Stil und Engagement. Die Devise ist, lieber ein authentischer Mirco-Influencer mit viel Interaktion, als reine Reichweite. - Content planen
Überlege, welche Formate am besten zum Produkt und dem Influencer passen könnten. Achte dabei auch auf die Interessen deiner Zielgruppe. - Authentizität & Storytelling
Zeig Emotionen, sei Authentisch, vermittle Geschmack, Herkunft und eine passende Atmosphäre. Denk daran, es ist keine Fernsehwerbung, sondern wird auf Social Media ausgestrahlt. - Erfolg messen
Nach Veröffentlichung solltest du den Erfolg mit den KPIs messen: Engagement, Klicks, Follower, Umsatz und noch vieles mehr beobachten, auswerten und dann analysieren.
Mit der perfekten Kombination aus kulinarischer Expertise und kreativem Content kannst du deine Marke mit Influencer Marketing nachhaltig stärken.
Fazit
Food Influencer stärken deinen Auftritt, deine Marke und sorgen für authentische Aufbereitung deiner Inhalte. Es ist mehr als nur ein Trend, als Vermittler einer neuen Esskultur kannst du die Reichweite nutzen und mit Vertrauen und Loyalität deine Marke aufbauen. Also, lass dein Unternehmen mit Food Influencer Marketing so richtig aufleben.