Tap und weg: So zahlt man heute

Manchmal zählt in der Gastronomie jede Minute. Den schnellsten Gang in jedem Lokal serviert aber hobex. Das Salzburger Unternehmen rund um den CEO Michael Bratl ist der Partner für alle, die ihren Gästen das Bezahlen so einfach wie möglich machen wollen.
September 10, 2025 | Text: Promotion | Fotos: beigestellt

Wer kennt es nicht: Heute reicht einmal tippen und los geht’s. Bargeldloses Zahlen ist so einfach geworden wie nie zuvor. Was sich dabei hinter den Kulissen abspielt, verrät uns hobex-CEO Michael Bratl.

Was bietet hobex, was andere nicht können?

Michael Bratl: Gerade im Gastro- und Hotelbereich waren wir die Allerersten, die All-in-one-Kartenterminals im zentraleuropäischen Raum eingeführt haben. Davor war es noch so, dass es nur ein Terminal am Tresen gab. Das war dann oft belegt und der Kellner musste mehrfach hin- und herlaufen. Das hat sich mittlerweile erübrigt: Jeder Kellner kann jetzt mit seinem Terminal direkt kassieren.

Das spart Kilometer und Zeit – ein wesentlicher Faktor für die Gastro angesichts des Fachkräftemangels. Was uns von der Konkurrenz unterscheidet, sind ganz klar unser ­hoher Qualitätsanspruch und eine transparente und einfache Gebührenstruktur. Auch das Persönliche ist uns sehr wichtig, es „menschelt“, auch wenn das Thema Bezahlen sehr technisch ist.

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Michael Bratl, Experte für bargeldloses Bezahlen.

Was ist beim Bezahlen gerade die größte Herausforderung?

Bratl: Wir denken gern über den eigenen Tellerrand hinaus. Da beschäftigt uns natürlich die Diskussion: „Bargeld versus bargeldlos“. Unsere Haltung: Beides hat seine Berechtigung und wird koexistieren. Es ist ein „sowohl als auch“ und kein „entweder oder“. Aus Gastro und Tourismus kommend, geht es für uns in Hinblick auf den Fachkräftemangel auch darum, Lösungen anzubieten, mit denen man direkt am Tisch bezahlen kann.

Gibt es einen Bezahltrend, der gerade noch unterschätzt wird?

Bratl: Wir sehen jedenfalls, dass die Kartenzahlung unabhängiger vom Trägermaterial wird, sprich: Viele zahlen schon mit der Smartwatch oder dem Handy. Durch immer mehr Gäste aus Asien sehen wir auch einen gesteigerten Bedarf an asiatischen Zahlungsmitteln.

Und wie zahlen Sie am liebsten?

Bratl: Klar, ich zahle am liebsten bargeldlos, meist mit dem Handy. Ich bin ein Freund dieser Transparenz, denn wenn ich Bargeld eingesteckt habe, weiß ich am Ende des Tages nicht mehr, wofür ich es ausgegeben habe. Am Kontoauszug sieht man’s einfach, das schätze ich als Konsument extrem. Leider stoße aber auch ich mal an meine Grenzen, wenn ich dann doch Bargeld brauche und am PIN-Code scheitere. Dann muss ich in der App schauen, was nochmal der Code war (lacht).

www.hobex.at

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