Bewerben Sie sich professionell!

Haben Sie sich gewundert, warum Ihnen ein Mitbewerber bei ähnlicher Ausbildung und Karriere vorgezogen wurde? Wir zeigen Ihnen im ersten Teil wie Sie mit Ihrer Bewerbung in die Endausscheidung gelangen!
November 13, 2015

Mit Ihrer Bewerbung geben Sie einen ersten Eindruck von Ihrer Arbeitsweise. Ihr künftiger Arbeitgeber erhält die Chance, Sie von Beginn an positiv zu beurteilen. Es liegt an Ihnen, dass dieses Urteil tatsächlich gut für Sie ausfällt.

Das Bewerbungsschreiben

Eine korrekte und vollständige Bewerbung ist wichtig. Wesentlich für die Beurteilung ist auch der Lebenslauf. Das Bewerbungsschreiben gilt als Einleitung und „Stimmungsmacher“. Diese Chance sollten Sie nutzen, machen Sie Stimmung für sich!

Bevor Sie nun mit der Formulierung Ihrer Bewerbung beginnen, nehmen Sie sich den Text der Anzeige unter die Lupe. Lesen Sie ihn mehrmals durch und versetzen Sie sich in die Situation des Verfassers. Welche Tätigkeiten/ Fähigkeiten/ Erfahrungen werden genau verlangt? Was scheint dem Verfasser besonders wichtig zu sein? Welche Rückschlüsse lassen sich aus den Formulierungen im Text auf den von Ihnen zu wählenden Briefstil ziehen?

Gliedern Sie Ihre Bewerbung in drei Themenkreise (ohne diese Gliederung im Schreiben hervorzuheben):
Qualifikation. Ihre Qualifikation in Bezug auf die Tätigkeit: Gehen Sie konkret auf die Anzeige ein und erläutern Sie, mit welchen Fähigkeiten und Erfahrungen die im Anzeigentext dargestellten Aufgaben bewältigt werden. Finden Sie mehrere Ansätze dazu. Beschreiben Sie sich mit konkreten Beispielen aus ihrer Berufspraxis.

Motivation. Gehen Sie darauf ein, was Sie an dieser speziellen Aufgabe interessiert – was genau ist Ihre Motivation diese Aufgabe zu übernehmen? Schreiben Sie, wenn es den Tatsachen entspricht, was Sie an dem Unternehmen begeistert. Wichtig: Informieren Sie sich vorher genau über das Unternehmen und bleiben Sie „realistisch“!
Die nächsten Schritte. Adressieren Sie Ihr Schreiben an die in der Anzeige genannte Person. Geben Sie als Betreff an, auf welche Anzeige Sie sich beziehen, wo die Anzeige erschienen ist und wann. Erwähnen Sie – wenn erfolgt – Ihr Telefonat und nutzen Sie die daraus gewonnene Information (über das Unternehmen). Bieten Sie an, Ihre Qualifikationen bei einem persönlichen Gespräch zu überprüfen.
Die äußere Form. Für Ihre schriftliche Bewerbung sollten Sie eine Reihe von Formvorschriften beachten. Ihre Bewerbung sollte auf einer Seite Platz finden! Wenn Sie zusätzlich Information hervorheben wollen, nutzen Sie das P.S. Sie sollten auch mit der Gestaltung Ihres Lebenslaufes Ihr Ziel verfolgen: Auffallen – aber positiv!

Handschriftliche Bewerbungen in jeder Form sind „out“. Nutzen sie stets einen PC für die Erstellung Ihrer Schreiben. Verwenden Sie dabei maximal zwei Schrifttypen, besser nur einen. Geeignet sind Schriften mit Serifen (z.B. „Times (New) Roman“). Lassen Sie bei der Gestaltung rechts oben Platz für Ihr Foto. Das Schreiben sollte auf Papier guter Qualität gedruckt werden, jedoch kein strukturiertes oder koloriertes Papier. Vermeiden Sie Spielereien mit kursiv/unterstrichen, es reicht wenn Sie dezente Hervorhebungen mit Fetter Schreibweise machen. Wenn Sie mehrere Seiten benötigen, achten Sie darauf, dass auch auf der zweiten Seite Ihr Name, Ihre Adresse und Ihre Telefonnummer ersichtlich sind. Alternativ kann auch als Fußzeile durchgängig Adresse, Telefon, evtl. Fax oder Email-Adresse angegeben werden.

Mit Ihrer Bewerbung geben Sie einen ersten Eindruck von Ihrer Arbeitsweise. Ihr künftiger Arbeitgeber erhält die Chance, Sie von Beginn an positiv zu beurteilen. Es liegt an Ihnen, dass dieses Urteil tatsächlich gut für Sie ausfällt.

Das Bewerbungsschreiben

Eine korrekte und vollständige Bewerbung ist wichtig. Wesentlich für die Beurteilung ist auch der Lebenslauf. Das Bewerbungsschreiben gilt als Einleitung und „Stimmungsmacher“. Diese Chance sollten Sie nutzen, machen Sie Stimmung für sich!

Bevor Sie nun mit der Formulierung Ihrer Bewerbung beginnen, nehmen Sie sich den Text der Anzeige unter die Lupe. Lesen Sie ihn mehrmals durch und versetzen Sie sich in die Situation des Verfassers. Welche Tätigkeiten/ Fähigkeiten/ Erfahrungen werden genau verlangt? Was scheint dem Verfasser besonders wichtig zu sein? Welche Rückschlüsse lassen sich aus den Formulierungen im Text auf den von Ihnen zu wählenden Briefstil ziehen?

Gliedern Sie Ihre Bewerbung in drei Themenkreise (ohne diese Gliederung im Schreiben hervorzuheben):
Qualifikation. Ihre Qualifikation in Bezug auf die Tätigkeit: Gehen Sie konkret auf die Anzeige ein und erläutern Sie, mit welchen Fähigkeiten und Erfahrungen die im Anzeigentext dargestellten Aufgaben bewältigt werden. Finden Sie mehrere Ansätze dazu. Beschreiben Sie sich mit konkreten Beispielen aus ihrer Berufspraxis.

Motivation. Gehen Sie darauf ein, was Sie an dieser speziellen Aufgabe interessiert – was genau ist Ihre Motivation diese Aufgabe zu übernehmen? Schreiben Sie, wenn es den Tatsachen entspricht, was Sie an dem Unternehmen begeistert. Wichtig: Informieren Sie sich vorher genau über das Unternehmen und bleiben Sie „realistisch“!
Die nächsten Schritte. Adressieren Sie Ihr Schreiben an die in der Anzeige genannte Person. Geben Sie als Betreff an, auf welche Anzeige Sie sich beziehen, wo die Anzeige erschienen ist und wann. Erwähnen Sie – wenn erfolgt – Ihr Telefonat und nutzen Sie die daraus gewonnene Information (über das Unternehmen). Bieten Sie an, Ihre Qualifikationen bei einem persönlichen Gespräch zu überprüfen.
Die äußere Form. Für Ihre schriftliche Bewerbung sollten Sie eine Reihe von Formvorschriften beachten. Ihre Bewerbung sollte auf einer Seite Platz finden! Wenn Sie zusätzlich Information hervorheben wollen, nutzen Sie das P.S. Sie sollten auch mit der Gestaltung Ihres Lebenslaufes Ihr Ziel verfolgen: Auffallen – aber positiv!

Handschriftliche Bewerbungen in jeder Form sind „out“. Nutzen sie stets einen PC für die Erstellung Ihrer Schreiben. Verwenden Sie dabei maximal zwei Schrifttypen, besser nur einen. Geeignet sind Schriften mit Serifen (z.B. „Times (New) Roman“). Lassen Sie bei der Gestaltung rechts oben Platz für Ihr Foto. Das Schreiben sollte auf Papier guter Qualität gedruckt werden, jedoch kein strukturiertes oder koloriertes Papier. Vermeiden Sie Spielereien mit kursiv/unterstrichen, es reicht wenn Sie dezente Hervorhebungen mit Fetter Schreibweise machen. Wenn Sie mehrere Seiten benötigen, achten Sie darauf, dass auch auf der zweiten Seite Ihr Name, Ihre Adresse und Ihre Telefonnummer ersichtlich sind. Alternativ kann auch als Fußzeile durchgängig Adresse, Telefon, evtl. Fax oder Email-Adresse angegeben werden.

Der Lebenslauf (curriculum vitae, lat.)

Der Lebenslauf ist die erste und wesentlichste Unterlage, anhand der ein potentieller neuer Arbeitgeber Sie beurteilt. Bewährt hat sich ein knapper, sachlicher Text, der alle möglichen Fragen zu Ihrem Werdegang klar beantwortet.
Prinzipiell ist jeder Lebenslauf nach „Persönliche Daten“, „Ausbildung“ und „Beruf“ zu gliedern. Dabei gilt für die Verteilung des Inhaltes folgende Faustregel: 60% Beruf, 30% Ausbildung, 10% Persönliches (für Berufsanfänger gilt: Ausbildung 80%, Privates 20%). Nennen Sie Ihr Geburtsdatum, den Geburtsort und Ihren Familienstand zuerst. Stellen Sie Ihre Person in den Vordergrund, aber nicht in den Mittelpunkt.

Persönliche Daten. Verzichten Sie auf Geburtsnamen, Hochzeitsdatum, Namen der Kindern, etc. Wenn Sie Kinder haben, geben Sie sie mit Geschlecht und Alter an. Namen und der Beruf Ihrer Eltern sind in einer modernen Bewerbung überflüssig. Verzichten Sie auf die Auflistung alltäglicher Hobbies (Lesen, Schwimmen, Fußball,…) Ausbildung. Nennen Sie Art der Schule/ des Institutes, den Abschluss und beim letzten Abschluss die Abschlussbewertung. Fortbildungsmaßnahmen nicht übertrieben darstellen. Führen Sie nur die wirklich relevanten Nachweise auf. Ausbildungsnachweise für ungenannt vorausgesetzte oder nicht berufsrelevante Fähigkeiten sollten Sie komplett weglassen.

Beruf. Bei mehr als zehn Jahren Berufspraxis sollten Sie nur den letzten abgeschlossenen Ausbildungsschritt anführen, ansonsten alle Schritte inkl. Volksschule. Berufliche Schritte klar darstellen: Firma, Ort, Aufgabe, Verantwortung, ev. Umsatzverantwortung/ Budget, Mitarbeiter, Ergebnisse. Bundesheer bzw. Zivildienst auch mit Datum, Ort und Aufgabe; eventuell letzten Dienstgrad angeben.
Achten Sie stets darauf, dass keine ungeklärten Lücken im Zeitablauf sind. Auch einzelne Monate ohne Beschäftigung sollten klar sein.

Das erste Beurteilungskriterium, das ein Betrachter aus Ihrem Lebenslauf ermittelt, ist die durchschnittliche Verweildauer in den einzelnen Positionen. Wenn Sie häufig sehr kurz beschäftigt waren oder sehr viele Arbeitgeber hatten, erläutern Sie besondere Gründe für die Beendigung des vorherigen Arbeitsverhältnisses. Vom Unternehmen begründete Schritte können Sie im Lebenslauf angeben, persönliche Gründe erwähnen Sie besser im Bewerbungsschreiben. Erwähnen Sie unbedingt auch die Monate bei Beginn und Ende des Arbeitsverhältnisses, Jahresangaben alleine lassen zu viele Fragen offen.

Richtig online bewerben

Sie bewerben sich bei einem Unternehmen, das eine Stellenanzeige im Internet aufgibt? Nun, dann können Sie davon ausgehen, dass Sie einen Personalchef vorfinden, der für moderne Kommunikationsmedien offen ist. Eine Bewerbung über das Internet steht einer konventionellen Bewerbung auf Papier in nichts hinterher. Bei weiterem Interesse an Ihnen werden Sie meist aufgefordert, Ihre Bewerbungsmappe zu schicken.

Wird zu der Stellenausschreibung ein Bewerbungsformular angeboten, sollten Sie dieses verwenden und keine E-Mail-Bewerbung schreiben. Der Empfänger bekommt durch die vorgegebene Struktur einen knappen, aber informativen Überblick über Ihre Bewerbung.

Tipp: Wenn in einer Stellenanzeige eine Bewerbung per E-Mail vorgeschlagen wird, nutzen Sie doch neben der elektronischen auch die konventionelle Methode! So können Sie auch Ihr Bewerbungsfoto sinnvoll einbringen. Unter Betreff/Subject könnte stehen: „Bewerbung von Peter Huber als Verkaufsleiter – z.H. Fr. Maria Meier“ – dies erleichtert die Zuordnung Ihrer Bewerbung. Auch wenn Sie über eine eigene Homepage verfügen, sollte Sie nicht unbedingt auf diese verweisen.

Geben Sie Acht, wenn Sie einen Text aus der Textverarbeitung in eine E-Mail kopieren. Es könnte passieren, dass Zeilenumbrüche und Einzüge völlig durcheinander geraten. Senden Sie die E-Mail zum Test zuerst an sich selbst. Verzichten Sie außerdem auf Sonderzeichen und Formatierungen.
Überprüfen Sie jedenfalls, ob Ihre Bewerbung u.a. auch folgende Angaben enthält: Die Position, auf die Sie sich bewerben, Erscheinungsdatum der Stellen anzeige, Quelle der Stellenanzeige (Zeitung, Internet-Seite,…) und Ihre komplette Adresse bzw. E-Mail-Adresse. Bewerben Sie sich nur online, wenn Sie eine eigene E-Mail-Adresse haben! Vergessen Sie nicht, Ihr Postfach regelmäßig zu checken.

Frau Isabelle Gonano, Personalchefin des Hotel „Intercontinental“ in Wien, hat uns zum Thema „Bewerbung“ folgende 3 wichtige Punkte verraten: [RP-Telefon Interview]

Welche Fehler werden bei Bewerbungen gemacht?
Der Hauptfehler der meisten Bewerber liegt darin, dass es für uns nicht immer klar ist, für welche (ausgeschriebene) Position sie sich eigentlich bewerben. Die Lebensläufe sind leider auch oft ungenau – das heißt, viele geben lediglich Jahreszahlen an – keine Monate. Wir wissen dann nicht genau wie lange sie wo gearbeitet haben. Ein weiterer Fehler ist, dass oft viele Kopien (Zeugnisse usf.) fehlen, das heißt die gesamte Bewerbung unvollständig ist.

Wie wird die Erwartungshaltung für Neubesetzungen vorgegeben?
Wir haben sehr genaue Vorstellungen für unterschiedliche Jobs. Die Jobdeskriptionen/ Anforderungen sind stets von uns vorgegeben. Wir haben auch vorgefertigte Bewerbungsbögen, die per Internet abrufbar sind. Je nachdem für welchen Job sich jemand bewirbt, werden entsprechende Anforderungen gestellt.

Worauf kommt es in den Bewerbung an?
Eine ordentliche Bewerbung ist uns wichtig – das heißt: eine komplette – Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, aktuelles Passfoto; wichtig ist auch, dass angegeben wird, für welche Position man sich bewirbt und dass sich der Bewerber richtig einschätzen kann – beispielsweise ob er für die jeweilige Position auch die richtigen Voraussetzungen (Kompetenzen) aufweisen kann. Viele Bewerber überschätzen sich da oft und bewerben sich für Positionen, denen sie nicht gewachsen sind und in denen sie auch keine beruflichen Erfahrungen gemacht haben.

 

  • Verwenden Sie keine privaten Fotos und Passbildautomaten!
  • Nutzen Sie die Erfahrung eines Berufsfotografen!
  • Kleiden Sie sich für das Foto so, wie Sie sich für das Bewerbungsgespräch kleiden würden: seriös, aber nicht
    übertrieben förmlich.
  • Die Größe des Fotos sollte 4×6 cm betragen, größer oder kleiner sollte es nicht sein.
  • Kleben Sie das Foto oben rechts auf Ihren Lebenslauf – mit Klebestift!
  • Achten Sie darauf, dass alle Beilagen komplett sind und ebenfalls am tabellarischen Bewerbungsschreiben angeführt sind. Zeugnisse oder andere Belege sollten für alle aufgelisteten Tätigkeiten vorhanden sein!
  • Das Zeugnis mit dem jüngsten Datum folgt dem Lebenslauf, das Älteste kommt zum Schluss.
  • Sparen Sie nicht bei der Qualität der Kopien.
  • Ihre Bewerbung wird nur eine von vielen sein. Sie machen auf sich aufmerksam, wenn Sie auf Effekthascherei verzichten und dafür dem Leser Ihrer Bewerbung seine Aufgabe erleichtern.
  • Verfassen Sie ein Deckblatt, das vor dem Lebenslauf und den Beilagen (Zeugnisse) liegt. Auf diesem Deckblatt findet der Leser Ihren Namen, Anschrift, E-Mail-Adresse und die Telefonnummer.
  • Achten Sie auf korrekte Rechtsschreibung! Lassen Sie Ihre Bewerbung notfalls von mehreren Personen durchsehen, bevor Sie diese an verschiedene Adressen verschicken.
  • Sie sollten das Deckblatt mit einer transparenten Schutzfolie abdecken und die gesamten Unterlagen mit einer Schiene (Plastik) zusammenhalten – sieht professionell aus und dient zur besseren Handhabung.
  • Geben Sie diese Unterlagen mit dem Bewerbungsschreiben
    (welches extra beigelegt wird) in ein Kuvert (A4) und senden es an die zuständige Stelle (z.H. Herrn/ Frau/Personalabteilung).
  • Haben Sie nach drei Wochen noch keine Benachrichtigung erhalten, erkundigen Sie sich telefonisch (häufig ist in der Stellenanzeige ein Ansprechpartner und eine Telefonnummer für Rückfragen angegeben).
  • Machen Sie sich klar, dass Sie auch Absagen bekommen werden. Seien Sie nicht entmutigt – vielleicht wartet eine angemessenere Stelle auf Sie!

Wenn Sie die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch bekommen, haben Sie die Chance sich persönlich zu präsentieren. Nun sollten Sie sich auf das Gespräch vorbereiten, die richtige Kleidung wählen und sich auch Ihrer Körpersprache bewusst sein. Mehr darüber verraten wir in unserer nächsten Ausgabe.

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