Inspiration: Kolonialen in Oslo

Probier’s mal mit Gemütlichkeit: Das als Nachbarschaftslokal konzipierte Kolonialen in Oslo ist die gelassene Sterne-Light-Version von Maaemo-Gründer Pontus Dahlström.
August 10, 2017 | Text: Daniela Almer | Fotos: Tommy Andresen

Wie bei Freunden

Was passiert, wenn man jahrelang mit viel Leidenschaft und Engagement in einer leitenden Position in der Sterne­gastronomie tätig ist? Die Freizeit könnte zu kurz kommen, man sieht kaum noch seine Familie und Freunde, im Worst Case: Burn-out-Gefahr.

So geschehen bei Pontus Dahlström, dem gefeierten Mitgründer, Besitzer und ehemaligen Chef-Sommelier des mit drei Sterne geadelten Restaurants Maaemo in Oslo. Aber Dahlström fand einen Weg, seine gastronomische Leidenschaft mit seinem Social Life kompatibel zu machen und in eine gelungene Work-Life-Balance umzuwandeln.

Er gründete 2016 kurzerhand mit seinem Best Buddy aus dem Maaemo, Küchenchef Jay Boyle, das Kolonialen – ein als gemütliches „Restaurant ums Eck“ konzipiertes Lokal, in dem man sich angefangen vom Morgenkaffee über den Lunch bis hin zum Dinner wie zu Hause fühlen soll, und eine Kulinarik auf Sterneniveau zu erschwinglichen Preisen offeriert bekommt.

Konzept

Ein Restaurant auf Sterne­niveau, das sich als familiär-gemütliches Nachbarschaftslokal mit leistbaren Preisen definiert.

Speisen und Preise

Im Kolonialen werden so köstliche Hauptspeisen wie die gebratene Entenbrust mit Karottenmarmelade, Baby-Rüben sowie Roggen- und Kümmel-Püree für umgerechnet knapp 30 Euro kredenzt.

www.kolonialenbislett.no

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