Corona-Krise: Abhol-Rutsche für Ramen-Restaurant wird zum Internet-Hit

Nachbarschaftshilfe für Ramen-Restaurant zeigt, wie man mit Kreativität gegen Corona-Krise ankämpfen kann.
April 6, 2020

 

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In der Corona-Krise müssen gerade Gastronomiebetriebe kreativ werden, um unter Einhaltung der Abstandsregeln zumindest Abhol- und Lieferdienste anbieten zu können.

Nachbarin baut Rutsche für Restaurant

Unerwartete Hilfe aus der Nachbarschaft hat dabei das Ramen-Restaurant „Lesser Panda Ramen“ im Hamburger Karolinenviertel erhalten. Eine Nachbarin hat für das Lokal eine Rutsche gebaut.

„Wir haben nach Beginn der Maßnahmen direkt auf Abhol- und Liefergeschäft umgestellt“, sagt Inhaber Florian Ridder der Deutschen Presseagentur. „Doch besonders im Eingangsbereich war es für wartende und neue Kunden schwer, genügend Abstand zu halten.“

Mit Kreativität gegen Corona-Krise

Eine befreundete Nachbarin sei dann auf die Idee gekommen eine Ramen-Rutsche zu bauen, die man an der Treppe zur kleinen Terrasse vor dem Restaurant anbringen kann.

„Seit Donnerstag können die Kunden dank der Rutsche nun vor dem Laden auf dem Gehweg warten und bei der Übergabe der fertigen Gerichte fällt direkter Kontakt nun ganz weg“, sagt Florian Ridder. Für ihn ist die Rutsche vor allem ein Zeichen dafür, dass es mit etwas Kreativität und Einfallsreichtum auch in der aktuellen Situation weitergehen kann.

lesser-panda-ramen.de

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