No-Show-Gebühren Sind ok!

Gäste, die reservieren und dann doch nicht kommen, kosten Restaurants viel Geld. Das ändert aleno. Das Restaurant Management System ermöglicht die Erhebung von No-Show-Gebühren. Tausende von Restaurants setzen diese bereits ein.
Juni 15, 2023 | Text: Sponsored Article | Fotos: aleno

No-Shows haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Der Grund: Es gibt deutlich mehr Online-Reservierungen. Diese sind mit nur wenigen Klicks erledigt. Das Gefühl der Verbindlichkeit bleibt auf der Strecke. Nicht so mit aleno. Das System sorgt für verlässliche Reservierungen, reduziert Verwaltungsaufwand, senkt Kosten und ermöglicht stressfreien Service.

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Kreditkartenabfrage genügt schon

Ist die Funktion für die No-Show-Gebühr aktiviert, müssen Gäste bei der Online-Reservierung ihre Kreditkartendaten hinterlegen. Bleiben sie trotz Reservierung fern, kann ihnen ein vorher kommunizierter Betrag abgebucht werden. „Allein schon die Abfrage verleiht der Reservierung eine enorm hohe Verlässlichkeit“, erklärt Ivica Balenovic, CEO der aleno AG. Vorteile der aktiven No-Show-Vermeidung: Garantierte Umsätze, bessere Planung, kein unnötiger Einkauf. Gäste zeigen Verständnis für die Maßnahmen. Das belegt eine Online-Umfrage unter 420 Gästen in Deutschland, Österreich und der Schweiz: 82 Prozent der TeilnehmerInnen finden es fair, dass Restaurants Gebühren verlangen, wenn Gäste zum reservierten Termin nicht erscheinen oder nicht rechtzeitig stornieren. Auch die überwiegend positiven User-Kommentare auf einen Beitrag des Newsportals watson zu No-Show-Gebühren zeigen Unterstützung für Restaurants, die No-Show-Maßnahmen ergreifen: „Richtig so. Diese Unverbindlichkeit ist unerträglich.“ Oder: „Finde ich völlig in Ordnung. ­Außer in einem absoluten Notfall ist No-Show ein No-Go.“

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Happy waitress putting a reserved sign on a table while working at a restaurant – food service concepts

Menüs bei der Online-Reservierung mitverkaufen

aleno bietet neben der No-Show-Vermeidung eine weitere Möglichkeit, Umsätze abzusichern: Gäste können direkt bei der Online-Reservierung Menüs oder Tickets für ein Event mit einem definierten Menü kaufen – wahlweise mit Getränkebegleitung. Bei Pre-Orders erhält das Restaurant vorab das Geld und kann gezielt einkaufen und das Bestellte rechtzeitig vorbereiten. Das reduziert die Wartezeit des Gasts und vermeidet Food Waste. Der Gast geht dabei in Vorleistung. Auch eine Maßnahme, No-Shows zu vermeiden.

Alle Ergebnisse der Gäste-Umfrage und weitere Infos zum Thema No-Show:

www.aleno.me/no-shows

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