Die legendäre Berliner Burger-Ketter Burgermeister macht ernst und geht erstmals über die Landesgrenzen hinaus. Am 28. Oktober eröffnete die erste internationale Filiale im polnischen Stettin. Das markiert den offiziellen Startschuss der europäischen Expansion.
Mitten in der Innenstadt erstreckt sich das neue Restaurant über 550 Quadratmeter auf zwei Etagen und bietet Platz für 80 Personen. Doch Stettin soll nur der Anfang sein, in den kommenden Jahren plant die Kette 20 bis 40 weitere Standorte in Städten wie Breslau, Warschau und Danzig folgen.

Die legendäre Berliner Burger-Ketter Burgermeister macht ernst und geht erstmals über die Landesgrenzen hinaus. Am 28. Oktober eröffnete die erste internationale Filiale im polnischen Stettin. Das markiert den offiziellen Startschuss der europäischen Expansion.
Mitten in der Innenstadt erstreckt sich das neue Restaurant über 550 Quadratmeter auf zwei Etagen und bietet Platz für 80 Personen. Doch Stettin soll nur der Anfang sein, in den kommenden Jahren plant die Kette 20 bis 40 weitere Standorte in Städten wie Breslau, Warschau und Danzig folgen.

„Der Eintritt in den polnischen Markt ist für uns ein historischer Moment. Die Nähe zu Berlin und die wirtschaftliche Dynamik des Landes machen Polen zum perfekten Startpunkt unserer europäischen Reise“, kommentiert Robert Fügert – der Chariman und CEO von Burgermeister.
Exklusive Lieferpartnerschaften stärken das Wachstum
Neben dem ersten Store feiert Burgermeister in Polen gleich eine zweite Premiere. Die exklusive Lieferpartnerschaft mit Pyszne – dem polnischen Ableger von Lieferando-Muttergesellschaft Just Eat Takeaway.
Bewusst haben sie sich für einen hybriden Markteintritt in Polen entschieden – Takeaway und Restaurant, aufgrund der Reichweite und Expertise des polnischen Partners. Beide Seiten sind auf einer Wellenlänge und halten die Partnerschaft strategisch für ein Perfect Match.
Das gleiche Konzept kann überall funktionieren
Mit 28 Standorten in Deutschland (vier davon Franchisebetriebe) und einem Systemumsatz von rund 30 Millionen Euro im Jahr 2024 gehört Burgermeister längst zu den führenden Playern in der deutschen Gastronomie-Szene.

Der Standort in Polen wir nicht über Franchise betrieben, sondern über ein eigenes Joint Venture: vollständig von der Berliner Muttergesellschaft finanziert. Das Konzept bleibt aber unverändert. Mit Berliner Produktion, irischem Rindfleisch, frische Brötchen und Pommes nach niederländischem Vorbild. Made in Berlin – delivered to Poland.
Zuerst Deutschland, dann Polen und dann Europa
Polen soll nur der Anfang sein. Denn Burgermeister denkt größer und weiter: Großbritannien, Tschechien, Spanien und die Schweiz sollen die nächsten Stationen auf der Expansionsliste sein.
Über Burgermeister
Die deutsche Burgermarke wurde 2006 gegründet und hat den ersten Standort im ehemaligen historischen Toilettenhaus am Schlesischen Tor in Berlin eröffnet. Die Marke sorgt für internationales Medienecho und etabliert sich als Kult-Marke. In Deutschland gibt es derzeit 22 Burgermeister Standorte. Das Konzept setzt auf eine kleine Karte und frische, hochwertige Zutaten.