Millionengeschäft Weinspekulation

Top-Weine werden auf dem Markt gehandelt wie Aktien. Warum sich beim Thema Spekulation mit Spitzenweinen die Geister spalten.
November 13, 2015

Fotos: Shutterstock, Morandell International GmbH, WEIN & CO Handelsges.m.b.H., Robert Parker, Werner Krug, beigestellt

Wenn es um die besten Weine der Welt geht, könnte man die betuchten Chinesen ohne Übertreibung als gierig bezeichnen! Was sie bei den Auktionen von „Christie’s“ und „Sotheby’s“ für exklusive Rebensäfte auf den Tisch knallen, ist sensationell: Satte 6,4 Millionen Euro erzielte etwa eine Versteigerungsserie aus 2000er-Top-Bordeaux-Weinen Anfang des Jahres. Solche Hammerpreise sind keine Seltenheit mehr und der Durst der Asiaten lässt nicht nach: China investiert mittlerweile über 330 Millionen Euro in Bordeaux und hat die klassischen Importländer wie Deutschland und Großbritannien schon längst überholt.

„Die Preise für Château Lafite steigen vor dem chinesischen Neujahr immens!“
Simon Klocker, „Palais Coburg“

 

Gerhard Retter, Top-Sommelier und Inhaber des Hotels und Restaurants „Fischerklause am Lütjensee“ nahe Hamburg, weiß aber, was man außer Geld noch benötigt, wenn man mit Wein handeln möchte: sich ein gutes Netzwerk erarbeiten. Denn aufgrund der geringen produzierten Mengen seien spezielle Top-Weine nicht einmal mehr für Geld, sondern nur durch weitreichende Geschäftsbeziehungen erwerbbar. Sein nächster Tipp: dem Oberguru der Weinbranche zu folgen, Robert Parker. Denn von seiner Nase hängt das Wohl vieler Winzer und Weinhändler ab. Obwohl seine Meinung in der Fachwelt umstritten ist, denn auch ein Robert Parker hat seine persönlichen Vorlieben den Wein betreffend, ist sie ausschlaggebend dafür, ob sich ein Wein für das Portfolio eignet. Bewertet der „Wine Advocator“ aus Maryland, USA, einen Wein mit 99 oder 100 „Parker-Points“, sollte man schnell sein, denn innerhalb kürzester Zeit ist das Fläschchen doppelt so viel wert! Stuft Parker den Wein nachträglich herab, sinkt der Preis…

Fotos: Shutterstock, Morandell International GmbH, WEIN & CO Handelsges.m.b.H., Robert Parker, Werner Krug, beigestellt

Wenn es um die besten Weine der Welt geht, könnte man die betuchten Chinesen ohne Übertreibung als gierig bezeichnen! Was sie bei den Auktionen von „Christie’s“ und „Sotheby’s“ für exklusive Rebensäfte auf den Tisch knallen, ist sensationell: Satte 6,4 Millionen Euro erzielte etwa eine Versteigerungsserie aus 2000er-Top-Bordeaux-Weinen Anfang des Jahres. Solche Hammerpreise sind keine Seltenheit mehr und der Durst der Asiaten lässt nicht nach: China investiert mittlerweile über 330 Millionen Euro in Bordeaux und hat die klassischen Importländer wie Deutschland und Großbritannien schon längst überholt.

„Die Preise für Château Lafite steigen vor dem chinesischen Neujahr immens!“
Simon Klocker, „Palais Coburg“

 

Gerhard Retter, Top-Sommelier und Inhaber des Hotels und Restaurants „Fischerklause am Lütjensee“ nahe Hamburg, weiß aber, was man außer Geld noch benötigt, wenn man mit Wein handeln möchte: sich ein gutes Netzwerk erarbeiten. Denn aufgrund der geringen produzierten Mengen seien spezielle Top-Weine nicht einmal mehr für Geld, sondern nur durch weitreichende Geschäftsbeziehungen erwerbbar. Sein nächster Tipp: dem Oberguru der Weinbranche zu folgen, Robert Parker. Denn von seiner Nase hängt das Wohl vieler Winzer und Weinhändler ab. Obwohl seine Meinung in der Fachwelt umstritten ist, denn auch ein Robert Parker hat seine persönlichen Vorlieben den Wein betreffend, ist sie ausschlaggebend dafür, ob sich ein Wein für das Portfolio eignet. Bewertet der „Wine Advocator“ aus Maryland, USA, einen Wein mit 99 oder 100 „Parker-Points“, sollte man schnell sein, denn innerhalb kürzester Zeit ist das Fläschchen doppelt so viel wert! Stuft Parker den Wein nachträglich herab, sinkt der Preis wiederum sofort.

 

Burgund
Bordeaux
Süsswein

Korken

Als Jahrhundertjahrgänge bezeichnete Bordelaiser Weine, wie die der Jahre 1990, 2000, 2003, 2005 und 2009, liegen preislich mehrere Hundert Prozent über anderen Jahrgängen der gleichen Winzerhäuser und werden in renommierten Internet-Weinbörsen wie „Liv-ex“ in London heiß gehandelt. Auch dem Jahrgang 2010 spricht Parker eine gute Qualität zu und hat damit die heiße Phase des „en primeur“-Verkaufs der edlen Tropfen eingeleitet, bei dem Weine eineinhalb Jahre vor der Lieferung verkauft werden. Zum einen wird somit der Marktwert des Weins getestet und zum anderen lägen die Preise „en primeur“, auch Subskriptionskäufe genannt, zumeist unter den endgültigen Verkaufspreisen der Flaschen bei Lieferung. Durch die weltweite Spekulation mit den Prestigetropfen, so die Warnung der Experten, wären die Subskriptionspreise in den letzten Jahren jedoch derart in die Höhe geschnellt, dass die Weine bei Auslieferung teilweise sogar etwas günstiger erworben werden könnten als „en primeur“.

Weinauktionen gibt es, seitdem es Wein in Flaschen gibt. Bereits 1855 wurden die besten Weine des Medoc, im Bordeaux, klassifiziert. Anlass war die in diesem Jahr stattfindende Weltausstellung in Paris und als Maßstab wurde der in der Vergangenheit durchschnittlich erzielte Weinpreis herangezogen. Trotz der fragwürdigen Bewertungsmethode ist die Klassifizierung heute noch gültig. Ausnahmslos alle der in der Klassifizierung von 1855 als Premier Crus, also als erste Gewächse, bezeichneten Weine zählen nach wie vor zu den begehrtesten Weinen weltweit und erzielen horrende Summen auf dem Weinmarkt.

Nur die Elite erzielt Top-Preise

Professionelle Weinspekulation ist jedoch nur auf wenige Kultweine beschränkt, die insgesamt nicht einmal ein Prozent der weltweiten Weinproduktion ausmachen. Darunter fallen vor allem Premiers Grands Crus aus dem Bordeaux, Spitzenweine, allen voran die der „Domaine Romanée Conti“ aus dem Burgund, einige italienische oder spanische Weine sowie wenige Weine der Neuen Welt. Heiß begehrt sind Weine in Originalkartons und Großflaschen. Bei alten Weinen wird besonderer Wert auf unbeschädigte Etiketten gelegt. In puncto gehobene Weine, die nicht unter die gefragten „Blue Chips“, also Spekulationsweine, fallen, werden die Preise durch Angebot und Nachfrage sowie durch Qualität und Quantität der Ernte bestimmt.

„Stoppelgeld bedeutet Umsatzverlust aber keinen Gewinnverlust.“
Christian Petz, „Holy Moly“

Keine Leichen im Keller

Hochpreisige Luxusweine seien auf den Karten der Spitzengastronomie ohnehin immer seltener vertreten und würden zunehmend von den Weinkarten verschwinden, so die Meinung vieler Gastronomen. Simon Klocker, Sommelier im „Palais Coburg“ in Wien und somit Herr über den begehrtesten

Weinkeller Österreichs, erklärt weshalb: „Die meisten können sich die Spekulation mit Spitzenweinen gar nicht leisten, da dies zu viel Kapital bindet. Man muss auf perfekte Lagerung achten und braucht auch eine gewisse Infrastruktur. Das alles kostet Geld. Deshalb eignen sich diese Weine eher für die großen Luxus-Hotels und High-Class-Restaurants, die solche Tropfen auch regelmäßig verkaufen.“

Mit entsprechendem Know-how sei es aber möglich, toll gereifte Top-Bordeaux und vor allem Burgunder zu halbwegs leistbaren Preisen zu finden und anzubieten, so die einhellige Expertenmeinung. Durch das aktuell breite Angebot an hochwertigen Weinen aus anderen Teilen der Weinwelt wie Österreich, Deutschland, Italien, Spanien oder der Neuen Welt könnten Sommeliers zudem eine sehr gute Weinkarte aufbauen, die nicht im obersten Preissegment liegt und dennoch viel zu bieten hat. Im Trend liegt außerdem das „Bring your own Bottle“-System, das Gastronomen aus der Pflicht der Weinspekulanten entlässt. Der Vorteil: Die Weinkarte wird klein gehalten, die Lagerkosten sind gering und der Gast kann – ganz ohne Spekulation – fix mit seinen Lieblingstropfen rechnen.

„Lukrative Spekulation mit Wein ist fraglich“
Leichte und schnelle Gewinne sind bei Wein nicht drin.

 

Zur person

Gerhard Retter

Gerhard Retter

Star-Sommelier und Inhaber der „Fischerklause am Lütjensee“

Der gebürtige Österreicher betreibt nach Stationen als Sommelier in Eckart Witzigmanns „Aubergine“ bis hin ins „Hotel Adlon“ in Berlin nun das Hotel und Restaurant „Fischerklause am Lütjensee“ nahe Hamburg. 2010 vertrat er Österreich als Top-Sommelier bei der Weltmeisterschaft in Chile.
www.fischerklause-luetjensee.de

 

 

Gewinn und Genuss

Beim Thema Spekulation mit Spitzenweinen spalten sich die Geister. Die einen sehen das Getränk als Gewinnbringer, für die anderen ist es der größtmögliche Genuss, mit dem nicht spekuliert werden sollte. Sommelierlegende Gerhard Retter über das Thema, das Wogen schlägt.

ROLLING PIN: Gibt es tatsächlich einen regelrechten Weinwahnsinn? Was sagen Sie zu Wein als Spekulationsobjekt?
Gerhard Retter: In Wein zu investieren zahlt sich immer aus, denn es sind immer mindestens 12,5 Prozent drinnen. Nein, im Ernst. Das Schöne an der Investition in Wein ist, dass man ihn im Gegensatz zu Kunstobjekten oder Wertpapieren immer noch wenigstens trinken und genießen kann, wenn die Aktien nach unten crashen. Aber als reines Spekulationsobjekt finde ich Weine sogar zu schade. Denn dadurch steigen die Preise in solche Höhen, dass sie sich echte Liebhaber und Kenner gar nicht mehr leisten können. Zudem ist der Wein als Spekulationsobjekt sehr riskant. Allein bei der Lagerung gibt es unzählige Faktoren, die dazu führen können, dass der Wein nicht mehr gut ist, und dann hat man eine Flasche Essig um Hunderte von Euro gekauft.

RP: Aber wenn man nun doch investieren möchte, an welche Weine soll man sich dann halten?
Retter: Grundsätzlich ist die Lebensspanne von Weinen in normalen Flaschen von 0,75 Liter immer ungleich kürzer als in größeren, also beispielsweise Magnumflaschen. Darum sind größere Flaschen von Top-Weinen von vornherein schon einmal mehr wert. Bezüglich der Weingüter sind die Premier Crus aus dem Bordelais natürlich ganz weit vorne. Die sogenannten „Blue-Chip-Weine“ gelten weitgehend als sichere Investition, werden aber auch zu entsprechenden Preisen auf den Markt gebracht. Ich persönlich setze unglaublich gerne auf Süßweine. Die halten locker zwischen 50 und 100 Jahre. Die Wertsteigerung auf dem Markt ist aber eher gering. Darum, wie gesagt, Weine auf Vorrat sollte man nur kaufen, wenn man sie auch einmal selbst trinken möchte.

„Nur weil ein Wein teurer ist, ist er nicht automatisch besser“
Gerhard Retter

 

RP: Bei Preisen von mehreren Hundert bis Tausend Euro, ist da überhaupt noch irgendein Preis-Leistungs-Verhältnis gegeben?
Retter: Nein, natürlich nicht. Das ist, wie wenn sich jemand Markenschuhe um einige Tausend Euro kauft. Die Produktionskosten liegen wahrscheinlich trotzdem nur bei dreißig Euro. Das Gleiche gilt für den Wein. Natürlich kauft man den Markennamen auch mit. Man sollte immer Weine kaufen, die einem selbst schmecken. Denn nicht immer entspricht der eigene Geschmack dem der Kritiker. Es gibt genügend große Weine – preislich gesehen – die nicht automatisch groß sind.

RP: Wie ist denn das gemeint?
Retter: Nur weil der Wein eine bestimmte Marke hat, muss er nicht unbedingt der beste sein. Wenn man im Bordeaux
dreißig Euro mehr für einen Wein zahlt, ist er zumindest meistens nicht schlechter als der günstigere Wein. Darum und weil sie unglaublich langlebig sind, sind
diese Weine als Spekulationsobjekt auch so erfolgreich. Ganz anders verhält sich das im Burgund. Hier braucht man wirklich viel Know-how und Insiderwissen. Denn gute Burgunder müssen nicht unbedingt teuer sein und umgekehrt können richtig hochpreisige Tropfen zur herben Enttäuschung werden.

Top-Weine werden auf dem Markt gehandelt wie Aktien
Nur einige wenige Spitzenweine zählen zu den begehrten „Blue Chips“.
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Chateau Cheval Blanc

Das rechte Ufer

Weinkenner unterscheiden beim Bordeaux zwischen dem rechten und dem linken Ufer der Dordogne. Während am linken Ufer der Anteil an Cabernet-Sauvignon als Rebsorte überwiegt, dominiert bei Weinen des rechten Ufers meist der Merlot-Anteil. Das „Chateau Cheval Blanc“ zählt zu den Bordeaux der Spitzenklasse im Weingebiet St. Emilion.

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Die Medaillen, die auf den Etiketten zu sehen sind, errang das Weingut auf den Weltausstellungen in London und Paris 1862 und 1867. Sie prangen bis heute auf dem Etikett. Der Wein überzeugt durch seine Farb- und Geschmacksfülle mit intensiven Noten von Schwarzer Johannisbeer. Aufgrund des höheren Merlotanteils sind Weine des rechten Ufers tendenziell weniger langlebig als die Weine des linken Ufers.
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Chateau Margaux

Das linke Ufer

Das Château Margaux ist eines der fünf als „Premiers Crus“ bewerteten Spitzenweingüter. Diese Klassifikation rief 1855 Napoleon höchst persönlich ins Leben. Zuvor hob bereits Thomas Jefferson das Weingut 1787 bei einem Besuch im Bordeaux das „Château Margaux“ als eines der vier besten Weingüter heraus.

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Typischerweise für das linke Ufer der Dordogne überwiegt bei diesem Wein der Cabernet-Sauvignon-Anteil in der Cuvée. Als Zweitwein des Châteaus fungiert der ausgezeichnete „Pavillon Rouge de Chateau Margaux“. Geleitet wird das Weingut seit 1977 von der griechisch-stämmigen Unternehmerfamilie Mentzelopoulos. Als einer der herausragendsten Jahrgänge des Hauses gilt der Jahrgang 1983.
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Penfolds Grande

Die Neue Welt

Die Erfolgsgeschichte des bekanntesten Weinguts Australiens beginnt 1950 mit einer Reise des damaligen Kellermeisters Max Schubert nach Europa. Bei seiner Rückkehr wirkte er in Australien bahnbrechend mit Weinbereitungstechniken, die er im Bordeaux erlernt hatte.

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Sein Prestige-Projekt der „Penfolds Grange“ avancierte zum ersten international als Sammlerstück anerkannten Wein der Neuen Welt. Während die frühen Jahrgänge aus Shiraz-Trauben entstanden, mischten sich in die späteren auch geringe Anteile von Cabernet-Sauvignon. Der Fruchtcharakter verleiht dem „Grange“ zusammen mit dem bedachten Einsatz von Holz ein großes Alterungspotenzial. Zudem wird er frühestens vier Jahre nach der Lese auf den Markt gebracht.
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Sassicaia

Bella Italia

Er gilt als einer der edelsten Weine Italiens. Ihm wurde als erstem und bisher einzigem Wein eines einzelnen Weinguts der DOC-Status (Denominacione di Origine Controlata) zuerkannt. Bevor der „Sassicaia“ jedoch derart geadelt wurde, handelte man ihn unter der schlichten Bezeichnung „Vino da Tavola“.

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Der „Sassicaia“ zählt zur begehrten Gruppe der sogenannten „Supertoscans“, den Weinen aus der Toskana, die zusätzlich zu traditionellen italienischen Rebsorten wie Sangiovese mithilfe französischer Rebsorten im internationalen Stil ausgebaut werden. Begonnen hat die Ära der „Supertoscans“ mit „Tignanello“ und „Sassicaia“, wobei Letzterer zu 100 Prozent aus der Rebsorte Cabernet-Sauvignon gekeltert wird.
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Vega Sicilia

Vino Olé

Der „Vega Sicilia Unico“ ist Spaniens unbestrittenes Spitzengewächs und entstammt dem Weingut „Vega Sicilia“ in der heutigen Weinbauregion „DO Ribera del Duero“. Das Weingut an sich existierte allerdings lange bevor die „Denominacion de Origén“ (DO) – also die Herkunftsbezeichnung – in den 80er-Jahren Gestalt annahm.

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Aufgrund seiner extrem hohen Preise und der nicht immer beständigen Qualität steht der „Unico“ oft im Kreuzfeuer der Experten. Nichtsdestotrotz handelt es sich um einen wuchtigen, komplexen und kompakten Wein, wie man ihn in Spanien sonst nicht antrifft. Als Rebsorten dienen „Tinto Fino“, außerhalb des Weinbaugebietes auch Tempranillo genannt, Cabernet-Sauvignon, Merlot und Malbec.
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* Preise verstehen sich als aktuelle Ca.-Preise des Jahrgangs 2005 pro Flasche (750 ml) exklusive Umsatzsteuer und Lieferkosten auf internationalen Internet-Weinbörsen. Quelle: www.wine-searcher.com. Bewertet wurden die Weine von internationalen Top-Sommeliers bezüglich ihres Wertsteigerungs-Potenzials bei Ankauf und Spekulation.

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