Mälzer & Friends im Hangar-7 – Das Menü des Starkoch-Quartetts
Jetzt ist der Moment gekommen: die Wettschuld, die aus einem Versprechen vor laufender Kamera entstanden war, ist eingelöst. Tim Mälzer ‚erspielte‘ sich in „Kitchen Impossible“ einen Auftritt als Gastkoch im 2-Sterne-Restaurant des Hangar-7 in Salzburg – und bringt nicht nur seine eigenen Gerichte, sondern gleich eine ganze Truppe von Sterneköchen mit, die den November zu einem absoluten Highlight im Ikarus-Jahreskreis machen.
Für die Gäste, die es geschafft haben, sich rechtzeitig einen Platz im vor Monaten ausgebuchten Monat zu ergattern, bedeutet das: Sie kommen in den Genuss eines Menüs, das von – jetzt tief Luft holen – Tim Mälzer, Alexander Herrmann & Tobias Bätz, Lukas Mraz und Tim Raue gemeinsam mit Executive Chef Martin Klein und dem fabelhaften Ikarus-Team kreiert wurde.
Jetzt ist der Moment gekommen: die Wettschuld, die aus einem Versprechen vor laufender Kamera entstanden war, ist eingelöst. Tim Mälzer ‚erspielte‘ sich in „Kitchen Impossible“ einen Auftritt als Gastkoch im 2-Sterne-Restaurant des Hangar-7 in Salzburg – und bringt nicht nur seine eigenen Gerichte, sondern gleich eine ganze Truppe von Sterneköchen mit, die den November zu einem absoluten Highlight im Ikarus-Jahreskreis machen.
Für die Gäste, die es geschafft haben, sich rechtzeitig einen Platz im vor Monaten ausgebuchten Monat zu ergattern, bedeutet das: Sie kommen in den Genuss eines Menüs, das von – jetzt tief Luft holen – Tim Mälzer, Alexander Herrmann & Tobias Bätz, Lukas Mraz und Tim Raue gemeinsam mit Executive Chef Martin Klein und dem fabelhaften Ikarus-Team kreiert wurde.
Das kulinarische Quartett
Der 54-jährige Multigastronom, Autor und Unternehmer Mälzer betreibt unter anderem das Restaurant Bullerei im Hamburger Schanzenviertel. Seit über zwanzig Jahren ist er außerdem Publikumsliebling im deutschsprachigen Fernsehen, vor allem mit seiner Show „Kitchen Impossible“. Drei wiederkehrende Kontrahenten aus der Erfolgsserie arbeiten diesmal als Team zusammen, um an einem Strang zu ziehen.
„Für Mälzer den Fischkopp“
Herausforderer der allerersten Stunde war Tim Raue, der das gleichnamige Zwei-Sterne-Restaurant in Berlin betreibt. Er steuerte der fischlastigen Speisefolge etwa eine „Pinneberger Möchtegern Hummersuppe“ und – eine kleine Stichelei konnte er sich nicht verkneifen – ein Gericht namens „Für Mälzer den Fischkopp“, bei dem es sich um Sagohachi Zander mit Sauerkraut und Peruanischer Minze handelt.
Mit dem fränkischen Original und TV -Kollegen Alexander Herrmann sowie dem Wiener Lukas Mraz, kreativ-unkonventionelle Stimme einer neuen Gastro-Generation, kam es ebenfalls bereits zu kulinarischen Duellen. Darüber hinaus stand Tim Mälzer mit den beiden Zwei-Sterne-Köchen im TV-Format „Liefern ab!“ gemeinsam am Herd und vor der Kamera.
Auszug aus dem Menü
Herrmann hinterließ gemeinsam mit Co-Küchenchef Tobias Bätz eine erkennbare und international beeinflusste Handschrift in diesem Menü: In den Sacks gibt es eine fränkische Version von Surf & Turf, „Huhn vs. Stör“ – und „Texas Longhorn“ (siehe Foto) wird als Tartar mit Shabu-Shabu serviert. Und auch Mraz lässt japanische Elemente in seinen Gerichten vorkommen, etwa in Form von Senf Dashi Sauce, mit der seine „Langostine Thermidor“ serviert wird.
Dass japanische Zutaten und Techniken in diesem Menü eine große Rolle spielen, ist kein Zufall. Der japanischen Kochkunst, die Mälzer als „weltweit unübertroffen“ betrachtet, gilt seine Leidenschaft – auch wenn er die italienische Küche sehr schätzt. In seinen Restaurants ist meist bodenständige, uneitle Küche zu finden. Dass er auch Fine Dining kann, beweist er nicht nur regelmäßig im Fernsehen, sondern auch derzeit im Hangar-7.
